An dieser Stelle findet Ihr jetzt das Tourtagebuch, welches ich größtenteils während der Tour geschrieben und hochgeladen habe.
Viele Besucher haben regelmäßig mitgelesen und da machte es Sinn, jeweils den aktuellsten Bericht nach oben zu stellen. Für diejenigen, die jetzt erst auf dieses Tagebuch aufmerksam werden, ist es wohl besser von vorne anzufangen. Daher gibt es jetzt alle Berichte in chronologisch aufsteigender Reihenfolge.
Ein Besucher monierte die Zuweisung der Vor- und Zurück-Buttons. Karl, Dir ist damit jetzt auch geholfen ;-)
Weitere Rhinos haben wir nicht gesehen. Enttäuscht sind wir aber dennoch nicht. Die Big 5 an einem Tag erlebt nicht jeder. Der Tag war anstrengend. Jetzt nur noch das Zelt aufbauen und gespannt darauf sein, was Paul für uns zaubern wird.
An einer Abzweigung steht ein großer Elefantenbulle. Simba biegt links ab und stoppt keine 150 m weiter. Wir sind am Camp. Jeder von uns zögert mit der Wahl des Platzes für den Zeltaufbau. Keiner will so recht am Rand bauen. Was solls? Ein sicheres Fleckchen scheint es hier eh nicht zu geben. Wagemutig mache ich den Anfang. Am Ende stehen die Zelte viel dichter zusammen als sonst. Die Mädels in der Mitte.
Die Fahrt zurück nach Arusha zieht sich. Insbesondere das letzte Stück. Nur Baustelle und Schlaglöcher. Und als ob es nicht genug wäre, gibt es im Baustellenbereich außerdem noch künstlich angelegte Hubbel zur Verkehrsberuhigung.
Was immer auch passiert, bevor ich einen Finger im Camp krumm mache, muss ich zunächst an die Bar. Ich schließe die Augen und sehe vor mir ein eiskaltes Kilimanjaro Lager. Die Strasse ist so staubig.
Als wir ankommen hat Tim wider Erwarten noch kein Essen vorbereitet. Er hat äußerst schlechte Laune und berichtet davon, zwei absolute Scheißtage gehabt zu haben. Mir jetzt auch egal.
Die Fahrt zurück nach Arusha zieht sich. Insbesondere das letzte Stück. Nur Baustelle und Schlaglöcher. Und als ob es nicht genug wäre, gibt es im Baustellenbereich außerdem noch künstlich angelegte Hubbel zur Verkehrsberuhigung.
Was immer auch passiert, bevor ich einen Finger im Camp krumm mache, muss ich zunächst an die Bar. Ich schließe die Augen und sehe vor mir ein eiskaltes Kilimanjaro Lager. Die Strasse ist so staubig.
Als wir ankommen hat Tim wider Erwarten noch kein Essen vorbereitet. Er hat äußerst schlechte Laune und berichtet davon, zwei absolute Scheißtage gehabt zu haben. Mir jetzt auch egal.
Tim hat aber auch Neuigkeiten für mich. Stewie begleitet mich noch bis Livingstone. Dann endet seine Tour und ich bin, so wie es jetzt bis jetzt aussieht, noch alleine übrig. Da wäre der große Truck für mich alleine ja unangemessen.
Für den letzten, sehenswerten Teil der Tour wird mich Tim daher mit dem 4x4 chauffieren. Das letzte Stück Autobahn nach Joburg darf ich mir dann ersparen. Africantrails bezahlt mir einen Flug bis da. Super. Zeit gespart.
Tim freut sich schon auf den letzten Teil der Reise. Wir können außerplanmäßige Dinge unternehmen, die mit dem Truck nicht möglich wären. Er hat schon die Camps vor Augen, in denen wir übernachten werden. Das hört ich alles sehr gut an. Eine gute Nachricht also.
Es geht weiter. Eigentlich sieht der Tourplan anders aus, aber wir überreden Tim auf die Tube zu drücken. Am Samstag ist Full Moon Party auf Sansibar, und die wollen wir alle nicht verpassen.
Tim verspricht sich Mühe zu geben. Er gibt uns aber auch zu verstehen, dass es keine gute Idee wäre, wenn wir erst in der Nacht in Dar es Salaam ankommen.