Die Anreise war einigermaßen unkomfortabel. Die Flieger nach Wien und Bangkok waren brechend voll. Das Entertainment-System bei der AUA wäre gut, wenn es denn Inhalte vorzuweisen hätte. Wenig Auswahl an Filmen und null Musik! Das geht besser, liebe Ösis. Platzangebot, Essen an Bord und Service eher mittelprächtig. Etwas freundlicher, als bei Air Berlin, aber sicherlich keine besondere Empfehlung wert. Der Flug mit der Thai Airways war da schon besser. Hier stimmte eigentlich fast alles. Erstaunlicherweie war das Essensangebot eher untypisch, für einen internationalen Flug: es gab etwas aus der Thai Küche. Normalerweise servieren die Airlines in diesen Fällen meist Reis mit Hühnchen. Es war eigenartig, aber doch sehr lecker.
Ein internationales Gesetz ist ja, dass Taxifahrer überall auf der Welt Verbrecher sind. Das ist bei uns in Deutscgland auch nicht anders. In Hanoi gibt es Taxis, die zum Festpreis vom Flughafen ins Zentrum fahren. Das hatte ich vorher gelesen. Nur gefunden habe ich sie nicht. Am Tourischalter in der Ankunftshalle wurden 30 US$ augerufen, draußen bot ein Fahrer seine Dienste für 20$ an. Laut Internet sollte es aber nur 10$ kosten.
Das war mir ja schon zu blöd. Ich bin dann einfach mal in den Bus eingestiegen, in den fast alle Vietnamesen eingestiegen sind. Wo sollen die sonst hinwollen, wenn icht ins Zentrum, dachte ich mir. Ca. 1,30 EUR kostete das Ticket für die 32 km. Aber wo jetzt aussteigen, fragte ich mich. "Old Town?", rief ich dem Fahrer zu. Aber der Verstand nur Bahnhof, und da wollte ich eigentlich nicht hin.
Ein jugendlicher Fahrgast deutete mir an, dass er dort auch rausmüsse und ich ihm einfach folgen solle. In welches Hotel ich denn müsse, fragte er. Er redete drei Takte mit einem Taxifahrer, und dieser brachte mich für weniger als 2 EUR von der Haltestelle ins Hotel.
Als ich aus dem Auto ausstieg und die Taschen auslud, kamen gleich vier Mitarbeiter aus dem Hotel gestürmt und meinten, dass ich bestimmt Mr. Frederix sein müsse, und ich doch sehr willkommen sei. Meine Taschen waren schon im Zimmer, als ich an der Rezeption über meine Herkunft und den deutschen Fußball berichten musste. Kaltgetränke wurden gereicht, und ich hatte so gar nicht den Eindruck, dass diese Freundlichkeit aufgesetzt sein könnte.
Wansinn, so bin ich nooch in keinem Hotel der Welt empfangen worden.
Die Anreise war einigermßen unkomfortabel. Die Flieger nach Wien und Bangkok waren brechend voll. Das Entertainment-System bei der AUA wäre gut, wenn es denn nhalte vorzuweisen hätte. Wenig Auswahl an Filmen und null Musik! Das geht besser, liebe Ösis. Platzangebot, Essen an Bord und Service eher mittelprchtig. Etwas freudlicher, als bei Air Berlin, aber sicherlich keine besondere Empfehlung. Der Flug mit der Thai Airways war da scho besser. Hier stimmte eigentlich fast alles. Erstaunlicherweisee war das Essensangebot eher untypisch, für einen internationalen Flug: es gab etwas aus der Thai Küche. Normalerweise servieren die Airlines in diesen Fällen meist Reis mit Hühnchen.
Ein iinternationales Gesetz ist ja, dass Taxifahrer überall auf der Welt Verbrecher sind. Das ist bei uns in Deutscgland auch nicht anders. In Hanoi gibt es Taxis, die zum Festpreis vom Flughafen ins Zentrum fahren. Das hatte ich vorher gelesen. Nur gefunden habe ich sie nicht. Am Tourischalter in der Ankunftshalle wurden 30 US$ augerufen, draußen bot ein Fahrer seine Dienste für 20$ an. Laut Internet sollte es aber nur 10$ kosten.
Das war wiir ja schon zu blöd. Ich bin dann einfach mal in den Bus eingestiegen, wo fast alle Vietnamesen eingestiegen sind. Wo sollen die sonst hinwollen, wenn icht ins Zentrum, dachte ich mir. Ca. 1,30 EUR kostete das Ticket für die 32 km. Aber wo jetzt aussteigen, fragte ich mich. "Old Town?", rief ich dem Fahrer zu. Aber der Verstand nur Bahnhof, und da wollte ich eigentlich nicht hin.
Ein jugendlicher Fahrgast deutete mir an, dass er dort auch rausmüsse und ich ihm einfach folgen solle. In welches Hotel ich denn müsse, fragte er. Er redete drei Takte mit einem Taxifahrer, und dieser brachte mich für weniger als 2 EUR von der Haltestelle ins Hotel.
Als ich aus dem Auto ausstieg und die Taschen auslud, kamen gleich vier Mitarbeiter aus dem Hotel gestürmt und meinten, dass ich bestimmt Mr. Frederix sein müsse und ich doch sehr willkommen sei. Meine Taschen waren schon iim Zimmer, als ich an der Rezeption über meine Herkunft und den deutschen Fußball berichten musste. Kaltgetränke wurden gereicht, und ich hatte so gar nicht den Eindruck, dass diese Freundlichkeit aufgesetzt sein könnte.
Wansinn, so bin ich nooch in keinem Hotelder Welt empfangen worden.